Abfahrt Donnerstag, 3. August
Unsere Fahrt zum ersten Etappenziel gestaltete sich anstrengend: Starkregen, gesperrte A7, Umfahrung durch Nordhessen, was uns einen ungeplanten Zwischenstopp in der Fachwerkstadt Fritzlar einbrachte. Nach weiterer Strassensperrung und vielen Umleitungen kamen wir dann endlich im Hotel Wassermühle Heiligenthal in der Nähe von Lüneburg an.
Dort wartete ein nettes Zimmer und ein deftiges Abendessen auf uns.
Weiterfahrt am 4. August Lüneburg bis Nordsee
Am nächsten Tag haben wir uns Lüneburg angesehen und weil es heute auch langsam voranging war unser nächster Zwischenstopp dann noch in Deutschland, der Campingplatz Elisabeth-Sophien-Koog am Nordstrand, direkt hinterm Deich am Wattenmeer. Dort haben wir dann tatsächlich für ein paar Minuten noch die Sonne gesehen und mit dem Fahrrad die Deichlandschaft erkundet. Mit einem überraschend leckeren Essen in der Gaststätte „Wattwurm“ auf dem Campingplatz haben wir dann den Abend ausklingen lassen.
3. Etappe Seebüll bis Ribe am Samstag, 5.August
Nach der ersten Nacht wieder im Bulli ging es dann weiter nach Seebüll, auch noch auf deutscher Seite, wo wir das Emil Nolde Museum besuchten. Die Stiftung hat ein Ensemble von alten Höfen in der Nachbarschaft erworben und renoviert, so dass es hier noch genauso aussieht, wie zu Lebzeiten von Emil Nolde. Das eigentliche Museum befindet sich in seinem selbstentworfenen Wohn- und Atelier Haus und zeigt wechselnde Ausstellungen. Dieses Jahr mit dem Thema „Heimat“. Die Ausstellung hat uns nicht so begeistert, die Gebäude und vor allem der bunte Garten und die Landschaft drum schon. Nach einer süssen Stärkung im Museumscafé gings dann weiter über die Grenze immer gen Norden. Auf den dänischen Landstrassen kommt man nur gemächlich voran…
Unser nächstes Zwischenziel Ribe ist die älteste Stadt Dänemarks und liegt noch am Wattenmeer. Sehr herausgeputzt und am Samstag Nachmittag bei trockenem Wetter sehr überlaufen. Wir suchen uns einen abgelegenen Campingplatz in Darum, einige Kilometer nördlich von Ribe. Sehr im Grünen , sehr ruhig und nur Holländer. Mit dem Fahrrad fahren wir noch eine Runde an den Deich und schauen aufs Wattenmeer…
Montag, 6. August
Am nächsten Morgen nutzen wir die Infrastruktur des Campingplatzes und ziehen mit unseren Frühstückssachen in den voll ausgestatteten Küchen-/Frühstücksraum, denn es ist draussen viel zu nass. Nach einem ausgiebigen Sonntagsfrühstück gehts dann weiter gen Norden. Auf dem Weg besuchen wir die feierliche Viererbande Mennesket ved havet (Der Mensch am Meer) bei Esbjerg, die das Ende des Wattenmeeres markiert.
Bei einigermassen trockenem, aber kühlem Wetter, laufen wir noch am Meer entlang und fahren dann weiter bis zum Ringkobing Fjord, ein 30 km langer und 12 schmaler Landstreifen. In Hvide Sande gibt es eine Schleuse, die das flache Brackwasser des Fjords vom Meer trennt. Dort wollten wir eigentlich auf einen Campingplatz. Hier macht sich die Hauptsaison bemerkbar und die picke-pacacke vollen Plätze schrecken uns ab. So stärken wir uns erstmal in der Slusen Fisk Rogeri mit super leckerem Fish and Chips und wandern danach durch die tolle Dünenlandschaft an dem schönen breiten Sandstrand bis uns der einsetzende Regen zurück zum Auto treibt. Danach fahren wir auf den total ruhigen, abseits im Wald gelegenen Ringkobing Camping, wo wir eine sehr ruhige Nacht verbringen.
Dienstag, 7. August – Sturm
Der starke Regen und die eindringliche Warnung vor Sturm hatten uns schon am Vorabend veranlasst, eine Unterkunft mehr im Landesinneren mit einem festen Dach über dem Kopf zu suchen. Wir haben eine FW in Vemb „in the middle of nowhere“ für 2 Nächte bei Booking.com gefunden, ein alter sehr grosser Gutshof „Sore Sand“. Auf dem Weg dahin wollten wir eigentlich noch den Ort Ringkobing ansehen, aber bei dem Sturm und Regen war das unmöglich. Wir suchen uns ein Frühstückscafe und frühstücken sehr lecker. Die Preise sind allerdings erstaunlich: 7,50 Euro für einen Capuccino und 1,80 Euro für ein Körnerbrötchen – das ist ein Wort! Auch wenn es sich um einen „handwerklichen Bäcker“ handelt.
Unsere Ferienwohnung ist eine Oase der Ruhe und Geborgenheit, und draussen stürmt es stark. Gegen Abend trauen wir uns auf eine kleine Runde durch den verschlafenen Ort, der starke Sturm und der einsetzende Regen treiben uns schnell wieder in die Wohnung. Wir werden hier die nächsten 2 Tage ausharren und hoffen auf besseres Wetter. Gut, dass wir uns so entschieden haben, 14 Grad Außentemperatur und Sturmböen bis zu 100 km/h sind keine guten Bedingungen, um auf einem Campingplatz im Bulli zu übernachten.
Mittwoch, 8. August
Wir entscheiden uns zur Routenänderung. Bei dem anhaltend schlechten Wetter macht es keinen Sinn an der Küste weiterzufahren, geschweige denn, im Bulli zu übernachten. So buchen wir für morgen bei booking.com ein Hotelzimmer in Aalborg für 2 Nächte. Am Nachmittag wagen wir uns mal nach Holstebro, einer Kleinstadt in der Nähe. Wir stöbern in den Geschäften, bzw. retten uns dort immer wieder ins Trockene oder trinken Kaffee in einem netten Café . Der nächste Ort, den wir noch ansteuern, ist Struer. Sicher auch ganz nett, aber wir flüchten schnell wieder ins Auto und zurück in unsere Ferienwohnung, da der Regen inzwischen zu stark geworden ist. Abends koche ich mal was gesundes (Gemüse) in der voll ausgestatteten riesgien Küche.
Donnerstag, 9. August Aalborg
Wir fahren direkt nach Aalborg rein und suchen uns einen Parkplatz in Zentrumsnähe. Ein netter Däne erklärt uns das Bezahlensystem. Wir machen eine erste Erkundungstour am Limfjord, vorbei am Utzon Center, Neue Musikakademie und bummeln durch einen Teil der Fussgängerzone. Erste Wandgemälde werden vorgemerkt für die Fototour am nächsten Tag, bei hoffentlich besserem Licht. Es ist immer noch sehr ungemütlich, kalt und windig, aber der Sturm hat sich gelegt. Am spätern Nachmittag checken wir in unserem netten Hotel ein „Scandic“. Wir können den Bulli bequem vor dem Hotel parken und gehen noch eine kleine Erkundungstour ums Hotel. Dann essen wir im Hotelrestaurant, ganz passabel – aber die Preise…..
Freitag, 10. August Aalborg
Das Frühstück ist ganz nach Manfred’s Geschmack und lässt keine Wünsche offen, es gibt sogar Crepes mit Rhababerkompott, sehr lecker!! Gestärkt fahren wir mit den Fahrrädern die knapp 5 km in die Stadt und radeln ca 30 der insgesamt 80 Street Art Kunstwerke ab und Manfred macht viele Fotos.
Sogar das Wetter ist freundlicher und die tolle Architektur, die wir gestern schon bestaunt haben, sieht nun noch viel beeindruckender aus. Das Utzon Centrum ist vom berühmten Einwohner Aalborgs – Jorn Utzon – entworfen worden. Er hat auch die berühmte Oper in Sydney entworfen.
Mittags halten wir an den Foodhallen und trinken etwas. Hunger haben wir nach dem Frühstück noch nicht, obwohl das Angebot ganz vielfältig und verlockend ist. Noch ein paar Kunstwerke auf dem Weg zurück in die Fussgängerzone, in ein paar interessante Geschäfte geschaut, durch die alten Gassen Hjrlerstald gebummelt und dann bei Bonker’s köstliche Smörebrote gegessen. Sehr nett, kleine Location alles frisch, sogar das Brot wird selber gebacken. Mittlerweile ist es draussen auch echt ungemühtlich und kalt und wir fahren zurück ins Hotel. An der Tankstelle kaufen wir noch Bier mit und ohne Alkohl in Dosen und lassen den Tag ausklingen.
Samstag, 11. August Blokkhus Strand und Leuchtturm
Das Wetter ist freundlicher und wir beziehen unseren Bulli und fahren wieder Richtung Norden. Am Blokkhus Strand darf Auto gefahren werden! Wir fahren ein paar Kilometer, stellen unser Auto vor die Dünen und laufen am Strand entlang. Dann fahren wir weiter Richtung Lokkum und chillen im Windschatten unseres Bullis. Genial!!
Wir nehmen einen kleinen Imbiss – bis wir schnell zusammen packen müssen – da sich das Wetter blitzschnell ändert und der Himmel ganz schwarz wird. Unser Campingplatz ist in Lonstrup , ein trubeliger Künstler- /Küstenort. Wir entscheiden uns am späten Nachmittag mit dem Fahrrad zum Leuchttum Rubjerg Knude Fyr zu fahren. Da er abzustürzen drohte, wurde er 2019 auf Schienen gesetzt und 70 m versetzt. Es ist zwar noch voll, aber nicht mehr überlaufen. Hier geniessen wir die schöne Aussicht bei sehr schönem Wetter, das am Abend dann leider wieder schechter wurde.
Danach kochen wir ein Ratatouille auf unserem Gasherd und schlafen unsere erste Nacht wieder im Bulli.
Sonntag, 12. August
Wir radeln zum Strand und laufen im Sand, besteigen eine Treppe und geniessen den Ausblick. Dann suchen wir das Mühlencafé, das etwas ausserhalb von Lonstrup liegt. Der Garten an der Mühle, der Kaffe und die Sanddorntorte bzw. die Kardamonschnecke sind wunderbar und wir verweilen ein Stündchen in der Sonne.
Ein Stück weiter mit dem Rad erreichen wir eine kleine Kirche mit Friedhof und steigen auf einen kleinen Hügel. Von dort aus hat man einen schonen Weitblick. Am Kirchtor kommen wir mit einem älteren Dänen ins Gespräch, der unsere Fahrräder wehmütig betrachtet, da er wohl selber früher sehr gerne geradelt ist. In Lonstrup besichtigen wir noch eine Glasbläserei, sehr schöne Stücke und kaufen etwas für den Abend ein. Wir lassen dann den Tag auf dem Campingplatz ausklingen.
Montag, 13. August , Skagen
Wir brechen auf nach Skagen, am Nordkap, unser nördlichster Punkt auf der Reise. An Jütlands Nordspitze Grenen treffen sich Nord- und Ostsee. Wir reihen uns in die Pilgerschar ein, die am Strand entlang zieht, um an der Spitze Fotos zu machen und mit einem Bein in der Nord- und mit dem anderen in der Ostsee zu stehen.
In Skagen halten wir am Hafen und kehren bei Wittco Fisk & Skaldy ein, wo es ein reichliches und gut bestücktes Fischbuffet gibt. Kaum haben wir den ersten Gang verputzt, gibt es einen schlimmen Platzregen, glücklicherweise sitzen wir einigermassen geschützt unter einer Markise. Da die Zeit nun doch schon fortgeschritten ist, fahren wir an der Ostseeküste runter, ohne in Saby zu halten. Enige Kilometer hinter Saby kurven wir in einen Schotterweg, der einen Stellplatz am Hafen „Voersa Strand“ anzeigt. Wunderbar! Hier ist es ruhig, die sanitären Anlagen sind ok. und im hintern Teil fließt ein kleines Flüsschen in die Ostsee, dort campen einige Fahrradfahrer, mit denen wir ins Gespräch kommen. Wir schwingen uns auch nochmal aufs Rad und machen eine kleine Erkundungstour durch die schöne Landschaft und den Ort.
Dienstag, 14. August
Wir verlassen den Segelhafen Richtung Süden, immer an der Ostsee entlang und nehmen die Fähre bei Hals. Vor Als gönnen wir uns eine Pause und steigen auf einen Vogelbeobachtungsturm im Moorgebiet „Lille Wildmose“.
Auf der anderen Seite hinter dem Parkplatz liegt ein schöner Strandabschnitt und wir laufen ein bisschen am Strand entlang. Auf dem weiteren Weg Richtung Süden müssen wir nochmal auf die Fähre – diesmal eine Kabelfähre bei Udbyhoj.
Im Hafen dürfen Wohnmobile übernachten, aber der Platz gefällt uns nicht besonders, also fahren wir weiter bis Bonnerup auf den Campingplatz Albertinelund Camping. Wir haben einen traumhaften Platz, direkt über der Ostsee und stehen hier in dem Eck ganz alleine. Hinter uns liegt ein kleines Wäldchen, durch das man runter zur Ostsee geht. Wir nehmen die Fahrräder und machen eine Erkundungstour durch den Campingplatz und an den Strand.
Mittwoch, 15. August, Bellarup
Heute morgen wird gewaschen, denn die Handtücher gehen aus. Waschen und Trocknen für 12 Euro, das sind knackigePreise, aber die Maschinen funktionieren gut und es wird auch alles trocken. Am Nachmittag fahren wir direet unterhalb des Campingplatzes los – zunächst nach Fellerup, wo wir im Hafen den Fischteller des Tages essen. Dann fahren wir wieder in die andere Richtung und über Bellerup hinaus, bis der Fahrrandweg aufhört – immer an der Küste entlang. Wunderschön!
Wir treffen einen Dänen, der uns erzählt, dass er nach seiner Pensionierung sein Haus in der Stadt verkauft hat und nun dauerhaft hier in seinem Sommerhaus lebt – das wäre uns nun auch zu einsam, obwohl die Landschaft und das Meer hier so traumhaft sind.
Donnerstag, 16. August
Wir packen alles zusammen und fahren nach Ebeltoft, angeblich die Perle von Djursland – so heißt der Abschnitt, wo wir gerade unterwegs sind. Der Ort Ebeltoft wurde 1301 gegeündet und war einst eine florierende Hafenstadt, woran das Holzsegelschiff „Fregatte Jylland“ im Hafen erinnert.
Das schauen wir uns von aussen an und radeln dann in die Stadt. Der historische Stadtkern soll einer der schönsten Dänemarks sein – aber wir sind ziemlich abgeschreckt – die Stadt ist überlaufen und in nahezu jedem alten Gebäude gibt es ein Outlet – furchtbar durchkommerzialisiert. Manfred mag gar keine Fotos machen – so verlassen wir diesen Ort schnell wieder.
Über kleine Strassen fahren wir durch den Nationalpark „Mols Bjerge“ und besuchen das „Postkaer Stenhus“, ein 5000 Jahre alter Steinkreis, mitten in der hübligen Endmoränenlandschaft.
Erinnert uns ein wenig an die Toskana, nur grüner und ohne Zypressen. Unser nächstes Ziel ist Aarhus. Zunächst steuern wir den Hafen an, hier soll man gut parken und übernachten können. Der Platz ist total überfüllt, da passt keine Briefmarke mehr zwischen die Riesencamper und wir entscheiden uns weiterzufahren und ausserhalb zu suchen. Ca. 20 km ausserhalb landen wir auf dem „Odder Strand Camping“, eine gute Wahl! Direkt an der Ostsee und sehr ruhig und sauber Wir machen noch eine kleine Erkundungstour mit dem Rad durch die Strandwege und auf der Strasse zurück, denn es wird schon langsam dunkel.
Freitag, 17. August Aarhus
Wir kommen heute erst viel später los, als gedacht weil wir uns noch lange mit unseren Nachbarn – einem Hamburger Paar in unserem Alter- unterhalten.
In Aarhus parken wir am kostenlosen Ceres Sportarena Parkplatz und radeln ein paar Kilometer ins Stadtzentrum rein. Wir sind ein wenig unvorbereitet und so fahren wir zunächst zum Kulturzentrum DoKK1 an der Hafenfront von Aarhus.
Dort gehen wir ins Cafe und planen den Tag mal etwas intensiver, geniessen die Aussicht von der Terrasse des Gebäudes auf die Stadt. Nach der kleinen Stärkung durchqueren das Latinerkvarterest, den ältesten Stadtteil von Aarhus und das Mollestien mit Kopfsteinpflaster und Fachwerkhäusern. Wir finden eine sehr nette Bäckerei, in der es leckere Teilchen und einen guten Latte Macciato gibt, den wir draussen geniessen. Im Hafengelände besstaunen wir die moderne Architektur am Wasser, z.B. den sogenannten Eisberg, ein Gebäudekomplex, der an schwimmende Eisberge erinnert. Danach radeln wir nochmal kreuz und quer durch die Stadt und halten an einem großen Food Market, der so ähnlich aufgemacht ist, wie wir das schon von Aalborg kennen. Nach einigen Runden durch das Angebot, entscheiden wir uns für das Thai Food, was leider nicht so gut war, viel zu süss…. Eigentlich wollten wir noch ins AROS Museum, als wir da ankommen, merken wir, das die Energie dazu nicht mehr reicht. So beschränken wir uns auf den Museumsshop, der ausnehmend schöne Sachen anbietet. Wir erstehen vier runde Tischsets, die auch gut in unsere Rucksäcke passen. Dann geht’s zurück zum Auto und zu unserem Campingplatz in Odder.
Samstag, 18.08. Aarhus
Eigentlich wollten wir uns heute mal einen ruhigen Tag am Meer machen, aber das Wetter ist kalt, unbeständig und wenig einladend. So beschliessen wir, heute das AROS zu besichtigen. Das AROS ist die größte Kunstsammlung außerhalb von Kopenhagen. Die Architektur des Gebäudes ist wirklich beeindruckend und wird geprägt von einem rundlaufenden „rainbow panorama“ vom weltbekannten dänisch-isländischen Künstler Olafur Eliasson. Das Kunstwerk besteht aus einem runden, 150 m langen und drei Meter breiten Gehweg aus Glas in allen Farben des Spektrums und hat einen Durchesser von 52 m.
Die Ausstellungsetagen sind thematisch geordnet und zeigen zeitgenössische Kunst . Besonders beeindruckt hat uns die Skulptur „Boy“ des australischen Künstlers Ron Mueck, sie ist 4,5 m hoch und wiegt 500 kg.
Wir haben nicht alle Ausstellungen im AROS geschafft und brauchen jetzt dringend einem guten Cafe und etwas zu futtern. Wir suchen die Bäckerei von gestern und machen dort eine ausgiebige Pause. Noch ein paar Schleifen durch die Stadt und dann zurück zu unserem Ceres Parkplatz, der sich wegen einer Veranstaltung im Tivoli gegenüber sehr gefüllt hat.